Dienstag, 6. Oktober 2015

Hausgemachte Stoffbeschwerer ~ Homemade Fabric Weighteners



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Es ist so weit! Hier ist also die angekündigte erste (naja, hat sich eine vorgepfuscht) Nähnleitung!
Heute möchte ich euch mal zwei Nähhelferlein zeigen, ohne die ich bei größeren Schnitten aufgeschmissen wäre: Meine Stoffbeschwerer. Damit beim zuschneiden nichts verrutscht habe ich bisher immer einfach ein oder zwei 400g-irgendwas-Konservendosen auf den Stoff gestellt – sieht natürlich nicht sonderlich hübsch aus…  Darum habe ich nun „Kleidchen“ für die Dosen genäht und schon sind sie richtig fesch! Wie ich sie genäht habe zeige ich euch in dieserm Post.

Time has come! Here it ist, my first (well, there's one that queue-jumped) sewing tutorial!
Today I’d like to present two of my favorite sewing assistants. I would be pretty stuck without them when cutting bigger parts of fabric: My fabric weighteners. Till now, I put one or two 400gr-whatever-cans on the fabric so that it won’t slip away – doesn’t look that nice, to be honest… That’s why I sewed two “dresses” for the cans and now they look totally jaunty! You can see how they were made in this post.





Als erstes braucht ihr mindestens eine Konservendose mit welchem Inhalt auch immer. Ich habe zwei 400-Gramm-Dosen genommen, weil das Gewicht für mich völlig ausreichte und die Standfläche kleiner ist, als bei den größeren Dosen. Das ist natürlich an eure Wünsche und Vorlieben anpassbar! Die Anleitung ist flexibel, da ihr euch ohnehin die Maße selbst ausmesst.
Kleiner Tipp: Lest euch erst die ganze Anleitung einmal durch, ehe ihr euch ins Zeug legt.
You need at least one can of whatsoever content. I took two (German) 400-grams-cans, because the weight is enough for my purposes and the base is smaller than with bigger cans. This is absolutely flexible to your wishes and liking! This tutorial is as flexible, because you measure the size of your cans individually.
Tip: Read the whole tutorial first, before you start working.


Was man braucht:
Natürlich braucht ihr etwas Stoff (wer hätte das gedacht…) – am besten nicht-dehnbar (also kein Jersey), ein Webband oder ähnliches (zum zubinden später), etwas zum messen (ich empfehle ein Maßband, wegen der Rundung der Dosen), einen Stift/Kreide (oder was auch immer ihr gerne benutzt zum markieren) und etwas zum zuschneiden (Schere, Rollschneider, etc.), eventuell auch ein Stück Papier.
What you need:
Fabric (who would have thought it…) – preferably non stretch (no jersey), a bit of ribbon (to tie the dresses up), something to measure (I recommend a measuring tape because the cans are round), a pen/chalk (or whatever you like to use for markings), and something to cut (scissors, rotary cutter, etc.), maybe paper.


Das Papier ist nicht unbedingt zwingend nötig, das hängt von euren Vorlieben ab.
Natürlich braucht ihr Maße für euer Dosen-Kleidchen. Einmal braucht ihr den Kreis der Bodenfläche. Das könnt ihr in zwei Varianten machen: Entweder, ihr malt den Umriss der Dose auf ein Stück Papier (da ist es im Einsatz!) und schneidet ihn aus, so dass ihr ein Schnittmuster habt (ohne Nahtzugabe!); oder ihr malt den Kreis direkt auf die linke Stoffseite. Da mein Stoff hier sehr dunkel ist, habe ich es so gemacht – und zwar ganz dreist mit einem Kugelschreiber (weil es damit einfach ist und man es bei dunklen Stoffen eh nicht durchsieht).
 
Als zweites Maß braucht ihr den Umfang der Dose. Ich habe mich hier für 24 cm entschieden, um ein klein wenig „Luft“ zu haben. Hier könnt ihr auch etwas mehr hinzunehmen, falls ihr euch nicht zutraut, sehr passgenau die kniffelige Rundung annähen zu können – geht dann lieber auf Nummer sicher. Noch dazu rechnet ihr 2 cm Nahtzugabe, also 1 cm pro Seite. Bei mir sind das dann 24 cm (Dosenumfang) + 2 cm (NZ) = 26 cm in der Breite.
The paper is not necessary and it depends on your preferred choices.
First, you need measures for your can-dress: You need the bottom-circle once. This, you can do in two ways: Either, you draw the outlines of your can on a piece of paper (there is its deployment!) and cut it out like a sewing pattern (without seam allowance!); or you draw the circle directly onto the left side of your fabric. My fabric is pretty dark so that’s how I did it – cheeky like I am with a ballpen (because it’s easy and doesn’t shine trough dark fabric, anyway).

Then you need the can’s perimeter. I decided to take 24 cm to have a little “space”. You can add a little more if you do not trust yourselves to work the rounds perfectly fitting – then be sure and add more. Add 2 cm sewing allowance (1 cm per side - or whatever comes in handy for you in different units). For me, that’s 24 cm (can) + 2 cm (s.a.) = 26 cm

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Das dritte Maß ist die Höhe der Dose. Meine misst 11 cm. Zusätzlich nehmt ihr auch wieder 2 cm Nahtzugabe und noch etwas für den Zipfel oben; ich habe mich hier für 10 cm entschieden und bin damit auch im Nachhinein glücklich. Allerdings habe ich für einen sauberen Saumabschluss nochmal 2 cm addiert. Bei mir sind es also 11 cm (Dosenhöhe) + 2 cm (NZ1) + 10 cm (Zipfel) + 2 cm (NZ2) = 25 cm in der Höhe.

Ihr macht euch dann zwei Schnitteile zurecht: Einmal den Bodenkreis (über das Papiermuster oder direkt auf den Stoff gezeichnet) und ein Rechteck mit euren ausgemessenen und zusammengerechneten Maßen. Wenn euer Stoff eine Richtung hat, dann achtet darauf, wo ihr die Höhe und wo die Breite abtragt.

Achtung: Beim Rechteck habt ihr die Nahtzugaben schon mit eingerechnet, könnt hier also auf den Linien zuschneiden. Der Bodenkreis hat keine Nahtzugabe inbegriffen, lasst hier also die Nahtzugabe Pi mal Auge auch auf 1 cm stehen. Es ist nicht wichtig, dass es sehr genau ist – dazu zeige ich euch gleich meinen Bügeltrick. ;)
Then measure the height of your can. Mine takes 11 cm. Add 2 cm seam allowance (or, again, what is handy for you) and add some more for the lappet atop; I decided on 10 cm there and still am happy with it afterwards. However, I added 2 cm more for a proper seam finish. So that’s 11 cm (can) + 2 cm (s.a.1) + 10 cm (lappet) + 2 cm (s.a.2) = 25 cm height for me.

You then prepare two parts of fabric: The bottom circle (with the paper pattern or directly on your fabric) and a rectangle with your personal measurements. If your fabric has an upside and downside be sure to pay attention to where you take the length and were the width.

Attention: With the rectangle you have the seam allowance included so you can cut on your lines. The bottom circle, however, does not have a seam allowance included. Cut the circle with about 1 cm seam allowance by rule of thumb measurement while cutting. It’s not that important that this is accurate – I’ll show you my press-trick, later on. ;)


Die Oberseite des Rechteckes – also die Seite, die NICHT an den Bodenkreis genäht wird – bügelt ihr jetzt zweimal jeweils 1 cm weit um. Das wird der Umschlagsaum am Zipfel des Dosen-Kleidchens (Bild 6). Für diesen Umschlag gibt es zwei Alternativen:
A1: Ihr könnt ihn entweder jetzt umnähen (ist etwas einfacher, weil ihr an einem rechteckigen Stück Stoff arbeitet – sieht aber nicht ganz so schön aus)…
A2: … oder später umnähen, wenn das Dosen-Kleidchen fast fertig ist (ist ein wenig kniffliger, weil ihr dann im „Schlauch“ näht – sieht aber ein bisschen schöner aus).
Ich würde mich für A2 entscheiden, aber zeige euch trotzdem erstmal, wie mit A1 weitergearbeitet wird.
You now press the upside of your rectangle – which is the side that is NOT sewn to the bottom circle -  to the wrong side for 1 cm (seam allowance) in two times. This is going to be the seam of the lappet (pic. 6). Here you have two alternatives:
A1: You can either whipstitch this seam now (which is a little easier because you can work with a rectangular piece of fabric – but it doesn’t look that nice)…
A2: …or whipstitch it later when the can-dress is almost finished (which is a bit tricky because you sew in a “tube” – but it looks a neat).
I would decide on A2 but show you how to work on A1 first.


Jetzt wird der Saumumschlag des Zipfels abgesteppt. Wenn ihr euch für A2 entscheidet, dann lasst diesen Schritt hier aus!
Für A1 schlagt ihr die beiden 1-cm-Falten ein, so dass eine saubere Kante entsteht, an der entlang ihr dann entweder nur einmal an der Unterseite (auf Bild 7 die rechte Naht) oder auch ein zweites mal an der Oberseite (wird auf Bild 7 gerade gemacht) knapp an der Kante entlang absteppt. Ich habe es zweimal gemacht, weil ich es einfach hübscher finde. Fest ist es auch nur mit der ersten, unteren Naht.
Now you whipstitch the seam of your lappet. If you decide to do it like A2 then do not take this step!
To work like in A1 you now turn the two 1-cm-folds to get a neat edge to stitch once on the lower edge (the right seam on pic. 7), or scarcely sew a second topstitch on the upper edge (where the needle is in pic. 7). I decided on both because I think it looks better. You only need the first seam to fixate everything.


 Damit sind die Schnitteile vorbereitet und wir kommen zum Bügeltrick!
Wer schon mal versucht hat, etwas Rundes an etwas Eckiges zu nähen – oder noch schlimmer zwei runde Sachen zusammennähen wollte – kennt es schon: Das wird knifflig, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat (habe ich offenbar noch nicht, denn ich finde es schrecklich knifflig…)!
Hier benutze ich immer gerne meinen Bügeltrick (hat bestimmt schon mal jemand vor mir erfunden, aber ich bin trotzdem stolz, alleine darauf gekommen zu sein! ;) ).
Bei dem rechteckigen Stück bügelt ihr die eingerechnete Nahtzugabe von 1 cm an der Seite um, die an de Kreis genäht werden soll. Beim runden Stück bügelt ihr so, dass ihr den auf den Stoff aufgezeichneten Kreis als Bügelkante erzeugt. Das sollte dann so (oder so ähnlich) aussehen, wie auf Bild 8. Nehmt hierzu nur die Spitze des Bügeleisens und arbeitet euch Stückchen für Stückchen um den Kreis (und passt auf eure Finger auf).
Now let’s come to my press-trick!
Who tried to sew something round onto something square – or even worse tried to stitch together two round edges – already knows: It’s quite tricky if you do not look back on much experience (obviously, I don’t because I think it’s horribly tricky…)!
That’s when I use my press-trick (somebody before me invented this trick, certainly, but I still am very proud I came up with it by myself! ;) ).
You press a seam allowance of 1 cm to the wrong side of your rectangular fabric on the side where the bottom will be sewed onto it. With the round bottom fabric, you press the seam allowance you cut out exactly where you drew the circle on the fabric. It should look like (or something like that) in pic. 8. Use only the tip of your iron and work bit by bit around the circle (and watch out for your fingers!).


Was der Trick bringt, zeigt sich beim Abstecken: Ihr habt jetzt zwei schöne Bügel-Knicke im Stoff, die ihr aufeinander legen und mit gefühlten zehntausend Nadeln zusammenstecken könnt (ich benutze hier immer furchtbar viele, damit es so genau wie möglich wird). Ich hoffe, die Erklärung ist einigermaßen verständlich und das Bild 9 verrät euch, was ich eigentlich  meine…
You see what this little trick is good for when you start to put the two pieces of fabric together: You now have two press-edges you can easily put together and put in approximately ten thousands of pins to fixate (I always use an awful lot of pins here to be as exactly as possible). I hope this explanation is somewhat comprehensive and pic. 9 reveals what I mean, actually…


Wenn euch das gelungen ist, sollte das ungefähr so aussehen, wie auf Bild 10. Dann näht ihr vorsichtig und, wenn ihr so schrecklich im Rundungen nähen seid wie ich, so langsam wie möglich auf dem aufgezeichneten Kreis entlang (Bild 11; wenn ihr die Geschwindigkeit an eurer Maschine einstellen könnt, ist das Schneckentempo eine große Erleichterung ;) ). Fangt hierbei etwa 1,5 cm vom Rand des rechteckigen Stoffes entfernt an!
Ich habe das mit dem ganz normalen Füßchen gemacht und immer nach maximal 2-3 Stichen den Fuß angehoben (mit der Nadel im Stoff) und das Werkstück gedreht, so dass die Rundung auch so rund wie möglich werden konnte.
When you managed to finish pinning your work piece should look somewhat like in pic. 10. Then, you carefully start to sew on the circle-line. If you are as bad in sewing rounds like I am, do this veeeery slowly (pic. 11; slowing down the speed of your sewing machine to snail pace if you can helps a lot ;) ). Start at about 1.5 cm from the edge of the rectangular fabric!
I used my common presser foot and stopped every 2-3 stitches (with the needle down in the fabric) to turn my work piece bit by bit, so that the round really could get round.

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Achtet dabei darauf, dass die Nahtzugabe des rechteckigen Stück Stoffs, die sich wegen der Rundung kräuseln will, immer schön gerade liegt – nicht so, wie auf Bild 12… ;) Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen und ich habe die Nahtzugabe mit festgenäht.  Hier habe ich euch zu Demonstrationszwecken gezeigt, wie es nicht sein sollte. Wenn ihr das rechtzeitig merkt, sieht man es aber von außen nicht – merkt ihr es nicht, könnte es Löcher geben, an denen die Naht nicht beide Stücke Stoff miteinander verbunden hat.
Pay attention to the seam allowance of the rectangular piece of fabric to always be in correct place, because it will try to fold down – not like in pic. 12… ;) Here, a mistake snuck in and I stitched on the seam allowance when it was folded. You can see there how it should not look like for the purpose of demonstration. But, if you notice it in time you do not see anything of it on the right side, later – should you happen to not notice it there might be some perforation where the two fabrics are not stitched to one another.


Achtet außerdem darauf, den rechteckigen Stoff nicht komplett anzunähen, dann könnt ihr die Seitennaht nicht mehr schließen. Hört auch hier etwa 1,5 cm vor dem Stoffende auf. Es entsteht dann eine Öffnung, wie auf Bild 13.
Pay attention to not completely close the rectangular fabric to the bottom circle because you then cannot close the side seam. Stop at about 1.5 cm from the end, too. You then get a little “opening” like on pic. 13.


Jetzt merkt ihr, wozu diese Öffnung gut ist: Die Seiten des rechteckigen Stoffs werden zusammengenäht. Am besten steckt ihr die Naht mit ein paar Nadeln ab (Bild 14). Achtet auch hier wieder darauf, dass ihr dort, wo Rechteck (bzw. jetzt ja schon eher Schlauch) und Bodenkreis aufeinander treffen, 1 cm offen lasst. Ich habe mir dazu eine Nadel gesteckt, die das Ende meiner Naht markierte (Bild 15).
Now, you can see what this little „opening“ is meant for: Close the sides of the rectangular fabric. Put some pins to be on the safe side (pic. 14). Again, pay attention to not completely close the side seam where the rectangle (or, more the “tube” now) meets the bottom circle. I stopped 1 cm (seam allowance) from the end and put a needle there as marker (pic. 15).

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Wenn ihr das geschafft habt, dann könnt ihr die offene Stelle an der Rundung verschließen, indem ihr wieder auf dem Kreis näht und die Naht hier schließt. Damit es leichter ist, habe ich hier auch wieder mit einer Nadel festgesteckt (Bild 16). Ihr seht, dass es sich da ein bisschen geknubbelt hat, aber das war nachher von außen gar nicht so wild (Bild 17).
You can now close the part of the circle that was left open by sewing on the line of your bottom circle again. I, again, put a pin here to make it easier (pic. 16). You see a little knob there but that is not worth mentioning if you look at it from the right side (pic. 17).

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Dann habt ihr es auch schon geschafft (wenn ihr mit A1 genäht habt) und könnt ihr euer Werk wenden, die Dose in das Kleidchen stecken (meines ist trotz des 1 cm Luft ziemlich eng passgenau geworden), ein Stück vom Webband abschneiden und das Kleidchen (ok, es ist eigentlich ein Säckchen) oben zubinden – fertig!
Der Vorher-Nachher Eindruck spricht wohl für sich. ;)
You are (almost) finished now and (if you chose A1) can turn your work piece, put the can into the dress (mine was pretty tight fitted absolutely accurately despite the 1 cm extra space), cut a piece of your ribbon and tie the dress up (okay, it is rather a little sack) – done!


Wenn ihr euch für die Variante A2 entschieden habt, seid ihr noch nicht ganz fertig – es fehlt noch der obere Saumabschluss. Die umgebügelten Kanten sehen dann so aus, wie auf Bild 19. Drückt die Nahtzugabe der Seitennaht ein bisschen auseinander, so dass sie schön zu beiden Seiten liegt, damit sie nicht so knubbelt. Faltet dann an den Bügelkanten den Saum ein (Bild 20).
Da ihr jetzt im Schlauch nähen müsst, steckt euch am besten auch hier ein paar Nadeln (ich brauche die da unbedingt, sonst wird es schief) (Bild 21).
If you chose A2 you are not quite finished by now – there is still missing the proper upper seam finish. The pressed edge looks like in pic. 19. Finger-press the seam allowance of the side seam open so that it is neatly turned to both sides and nothing can cause knobs. Fold the seam, now (pic. 20).
Again, put some pins because now you have to sew in the tube (I absolutely need them here, otherwise it would be crooked) (pic. 21).




Jetzt steppt ihr wieder an den Kanten entlang ab. Auch hier gilt: Fest ist es schon, wenn ihr die untere Naht gemacht habt, aber schöner sind zwei Stück (ist natürlich auch Geschmackssache). Achtet hier darauf, dass ihr die Nahtzugabe der Seitennaht schön auseinandergelegt haltet, wenn ihr über sie hinweg näht (Bild 22).
Topstitch twice close to the edges. Again, it is enough to stitch the lower seam but looks better if you do them both (but, that is a matter of taste). Pay attention to keep the seam allowance of the side seam neat when you stitch it over (pic. 22).


Jetzt könnt ihr auch mit A2 das ganze Stück wenden und die Dose einsetzen, zubinden, fertig! :)
Turn your A2-workpiece now and put in the can, tie it up – done! :)



Beim nächsten zuschneiden hat man dann nicht Dosentomaten oder Bohnen auf dem Stoff stehen, sondern schöne, selbst gemachte Säckchen! Sieht doch gleich viel besser aus. ;)
When cutting your next bigger piece of fabric you have got some cute, self-made little sacks to weighten it! Looks much better than a regular can. ;)

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Ich hoffe, die Anleitung war verständlich genug – es ist gar nicht so einfach, das was man tut ordentlich niederzuschreiben. Wenn ihr nach meiner Anleitung ein Dosen-Kleidchen genäht habt und euch fällt etwas auf, dann zögert nicht zu fragen / euch zu melden! Ihr könnt mir einfach hier einen Kommentar hinterlassen, oder mir auch eine E-Mail schreiben. Lob und Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegen genommen!! ;)
I hope this tutorial was comprehensive enough – it's not as easy as I thought to properly write down what you do. If you sewed a can-dress by this tutorial and notice anything, feel free to ask me / reach out to me!
You can simply leave a comment here, or write me an e-mail. Compliments and improvement suggestions are gladly accepted!! ;)

Da heute Dienstag ist geht die ganze Anleitung natürlich auch ab zum Creadienstag und gleich noch mit zum HoT! Yay!
Because it’s Tuesday this tutorial finds its way to the Creadienstag and HoT! Yay!

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2 Kommentare:

  1. Juhu, ich bin Dein erster Folower :)

    Ich bin die Tina von WE DO Blog & Create your life und musste doch mal schauen
    was Du so machst...
    Toller POST, bin ein absoluter Fan von UPCYCLING.

    Vielen Dank für Deinen Kommentar auf unserem blog.

    Liebe Grüsse TINA

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    Antworten
    1. Oooh Hallo Tina!
      Da freue ich mich aber wie bolle über dich als ersten Follower!! :) Du hast mir die Woche damit grandios am heutigen Sonntag abgerundet. Danke!! <3

      Und toll, dass dir der Post so gefällt. Vor allem zum Dosen-Upcycling gibt's im Laufe der Zeit noch mehr hier. Bei zwei Katzen im Haus fällt da einiges an, was man ja nicht immer wegwerfen will...

      Danke für deinen lieben Kommentar hier! :)

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